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Pressemitteilung

Besuchshund erfreut die Gäste einer Tagesfördergruppe

Caritas-Pressereferent besucht mit seinem ausgebildeten Hund regelmäßig eine Gruppe von Menschen mit Behinderungen und erlebt Win-Win-Situation

Erschienen am:

12.03.2025

  • Beschreibung
Beschreibung

Pressereferent Christian Scharf auf dem Bürgersteig kniend mit Hund CaminoCaritas-Pressereferent Dr. Christian Scharf mit seinem Hund CaminoM.Möller/ Caritas FD

Fulda (cif). Der Pressereferent des Fuldaer Diözesan-Caritasverbandes Dr. Christian Scharf hat in regelmäßigen Abständen seinen Hund Camino mit im Büro in der Wilhelmstraße 2. Camino begleitet ihn jedoch nicht "einfach so", sondern er arbeitet an diesen Tagen quasi auch, indem die beiden gemeinsam eine Caritas-Einrichtung besuchen.

Anfang des Jahres 2024 hatte Scharf mit Camino in einer Hundeschule eine einwöchige Ausbildung zum Besuch- und Begleithund gemacht. Dies ist die unterste Ausbildungs-Stufe in der möglichen Ausbildung zum Therapiehund. Mit Start der Ausbildung wird der Hund zunächst durch den Hundetrainer getestet: Wie ist der Charakter des Hundes, wie geht der Hund mit fremden Personen/Situationen um, etc. Da wurde schnell klar, Camino ist geeignet. "Er war schon "Enkel-erprobt" und hat Freude daran, neue Sachen zu lernen.", erläutert Scharf.

Im Laufe der Trainingswoche wurden verschiedene Situationen durchgespielt: Camino und die anderen Hunde lernten immer besser, auf die Kommandos ihrer Herrchen zu hören. Sie lernten den Umgang mit fremden Menschen kennen oder wurden beispielsweise neben ein Pflegebett geführt, damit ein im Bett liegender Mensch den Hund streicheln kann. Scharf und den weiteren Hundebesitzern wurde außerdem gezeigt, wie sie den Hund auch neben einem Rollstuhl führen können. Zudem durften die Hunde Spiele erlernen wie zum Beispiel ein "Hütchenspiel" oder Würfeln mit einem Schaumstoffwürfel.

Seit Sommer 2024 geht Scharf nun circa alle vier Wochen mit Camino in die Fuldaer Tagesfördergruppe St. Josef. Hier werden ältere Menschen mit Behinderung betreut, die schon verrentet sind. Sie verbringen gemeinsam den Tag, um nicht allein zu sein und bekommen diverse Aktivitäten angeboten.

Eines der Angebote ist eben das Zusammensein mit Besuchshund Camino. Meist kommen dafür vier bis zehn Personen zusammen. Während der Besuche können die zu begleitenden Menschen mit dem Tier in Kontakt treten, Fragen stellen, ihn anfassen und streicheln. Es werden kleine Spiele mit dem Hund durchgeführt und auch mal ein gemeinsamer Spaziergang, bei welchem Scharf den Interessierten Hinweise gibt, was bei einem Spaziergang mit Hund alles zu beachten ist.

Meist dauert der Besuch von Camino ca. 30 Minuten. "Es sieht so einfach und leicht aus, aber das ist für den Hund richtige Arbeit und sehr anstrengend. Er zeigt oft genau, wenn es ihm dann zu viel wird. Einmal kam er aus dem Kreis heraus und hat sich hinter meinen Stuhl abgelegt. Das ist ein klares Signal." berichtet Scharf.

Auf die Frage, warum Scharf und Camino diese Besuche machen gibt es eine einfache Antwort: "Es ist eine tolle Möglichkeit auf leichte Weise mit einem Hund viel Gutes zu bewirken. Es ist nachgewiesen, dass Tiere eine positive Wirkung auf Menschen haben. Der Hund nimmt den Menschen bedingungslos so an, wie er ist. Die Tiere spüren sehr viel mehr als wir Menschen. Auch Dinge und Emotionen, die nicht ausgesprochen werden. Das ist das, was den Menschen guttut. Es ist eine Win-win-Situation für alle: Camino hat durch diese Besuche eine schöne Aufgabe, sich weiter zu entwickeln und den Besuchern der Tagesfördergruppe tut dies sichtlich gut. Eine Dame hat Camino mal ein Sitz-Kommando gegeben, welches er dann auch ausgeführt hat. Daraus ist bei der Dame viel Freude und sichtbares Selbstbewusstsein entstanden. Es ist schön, das zu sehen." berichtet Scharf erfreut und ergänzt: "Meine persönliche Motivation ist, dass ich durch diese Besuche nochmals einen anderen Zugang zu der vielfältigen Caritas-Arbeit bekommen habe. Ich bin immer derjenige im Hintergrund, der viel mitbekommt und dann darüber berichtet. Aber durch diese Arbeit kann ich die Freude des Miteinanders und des Engagements nochmals auf andere Weise selbst erleben."

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  • Ansprechperson
Christian Scharf
Dr. Christian Scharf
Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
+49 661 2428160
+49 661 2428112
+49 661 2428160
+49 661 2428112
+49 661 2428112
christian.scharf@(BITTE ENTFERNEN)caritas-fulda.de
Caritasverband für die Diözese Fulda e.V.
Wilhelmstr. 2
36037 Fulda
Michaela Möller
Michaela Möller
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
+49 661 2428 130
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Caritasverband für die Diözese Fulda e. V.
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