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Pflegereform

Weiterentwicklung der Pflegeversicherung

Das vorliegende Positionspapier zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung findet Antworten auf die Herausforderungen durch den demografischen Wandel, die steigende Zahl pflegebedürftiger Menschen und den gravierenden Fachkräftemangel in der Pflege. Es wurde von der Delegiertenversammlung des Deutschen Caritasverbandes verabschiedet.

Erschienen am:

04.11.2019

Herausgeber:
Deutscher Caritasverband e. V.
Karlstraße 40
79104 Freiburg
+49 761 200-0
+49 761 200-572
+49 761 200-0
+49 761 200-572
+49 761 200-572
info@(BITTE ENTFERNEN)caritas.de
http://www.caritas.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Ursache der steigenden Belastungen ist die grundsätzliche Systematik, dass die Pflegeversicherung für Pflegebedürftige pro Monat einen festen Betrag abhängig vom Pflegegrad und der Form der Inanspruchnahme (Pflegegeld, ambulante oder stationäre Pflege) und unabhängig von den tatsächlichen Kosten leistet. Dies führt dazu, dass das tatsächliche finanzielle Risiko im Falle einer Pflegebedürftigkeit für den Pflegebedürftigen nicht kalkulierbar ist.

Der Deutsche Caritasverband (DCV) unterstützt das Vorhaben der Bundesregierung  bezüglich des Entwurfs eines Angehörigenentlastungsgesetzes. Gleichwohl führt auch mit dem neuen Gesetz langanhaltende Pflegebedürftigkeit weiter zu einer erheblichen und unkalkulierbaren finanziellen Belastung für Pflegebedürftige und ihre Partner(innen), darüber hinaus zu systematisch schwer vertretbaren Belastungen für die Kommunen, die aus Sicht der Caritas nicht einseitig belastet werden dürfen.

Daher fordert die Caritas, die Pflegeversicherung grundsätzlich zu reformieren und weiterzuentwickeln.

Die Caritas setzt sich in unter anderem dafür ein, dass die Pflegeversicherung zu einer echten Teilkaskoversicherung weiterentwickelt wird, so dass der Kostenanteil, den die pflegebedürftigen Menschen selbst tragen, begrenzt wird.

Eine weitere Forderung lautet, die Länder sollen die strukturellen Voraussetzungen für eine gute Pflegeinfrastruktur durch Förderung der Investitionskosten schaffen.

  • Ansprechperson
Karin Bumann
Referatsleitung Teilhabe und Gesundheit
+49 761 200-366
+49 761 200-366
karin.bumann@(BITTE ENTFERNEN)caritas.de
www.caritas.de
Deutscher Caritasverband e. V.
Referat Teilhabe und Gesundheit
Karlstraße 40
79104 Freiburg
Caroline von Kries
Leiterin der Arbeitsstelle Sozialrecht
+49 761 200 224
+49 761 200 224
caroline.von.kries@(BITTE ENTFERNEN)caritas.de
www.caritas.de
Deutscher Caritasverband e. V.
Arbeitsstelle Sozialrecht
Karlstraße 40
79104 Freiburg

Weitere Informationen zum Thema

Links

Pressemitteilung Pflegeversicherung

Pflegebedürftigkeit darf kein Armutsrisiko sein

Downloads

PDF | 57,5 KB

Positionierung zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung

Die Caritas setzt sich in neun Punkten unter anderem dafür ein, dass die Pflegeversicherung so gestaltet wird, dass der Kostenanteil, den die pflegebedürftigen Menschen selbst tragen, begrenzt wird. Die Delegiertenversammlung des Deutschen Caritasverbandes hat nach intensiven Beratungen das vorliegende Positionspapier verabschiedet und den Vorstand beauftragt, die Anmerkungen aus der Beratung nachträglich einzuarbeiten. Das Papier entspricht diesem Beschluss der Delegiertenversammlung (04.11.2019).
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