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Pressemitteilung

Jahresempfang der Hessen-Caritas

Politik und Kirche im Dialog - Sozialminister Grüttner und Caritas-Präsident Dr. Neher sprachen über Sozialpolitik

Erschienen am:

27.02.2013

  • Beschreibung
Beschreibung

 

 

Pressemitteilung 

 

Jahresempfang der Hessen-Caritas:

Politik und Kirche im Dialog – Sozialminister Grüttner und Caritas-Präsident Dr. Neher sprachen über Sozialpolitik

 

Fulda/Limburg/Mainz - Februar 2013 Rund 240 Gäste aus Kirche, Caritas, Wirtschaft und Politik hat der Fuldaer Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch gestern Abend im Wiesbadener Roncalli-Haus zum dritten Jahresempfang der Hessen-Caritas begrüßt. Juch lieferte mit seiner Ansprache gleichzeitig die Antrittsrede als neuer Vorstandsvorsitzender der Hessen-Caritas, turnusgemäß übernimmt er diese Aufgabe vom 1. März 2013 an für zwei Jahre von seinem Mainzer Amtskollegen Thomas Domnick. Juch widmete einen Teil seiner Rede der Würdigung der „Ära Domnick“. Dieser habe als Vorsitzender wesentliche Akzente bei den sozialpolitischen Themen gesetzt. Ein besonderes Anliegen sei ihm das Problem des Fachkräftemangels und dessen Lösung gewesen, zudem habe Domnick die Vernetzung mit Caritasverbänden in Nachbarländer wie Österreich, der Schweiz und den Niederlanden vorangetrieben. Als Schwerpunktthemen der kommenden zwei Jahre nannte Markus Juch unter anderem die Integration von Langzeitarbeitslosen im Kontext mit dem Phänomen der Altersarmut: „Zum Ende eines lückenlosen Erwerbslebens muss eine fürs Leben ausreichende Rente heraus kommen“, betonte er.

 

Das kirchliche Grußwort sprach dieses Jahr der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen. Er unterstrich, dass die Nachfolge Jesu im Dienen sichtbar werde – insofern sei die Caritas alles andere als ein Sozialkonzern, sondern die Caritas-Arbeit ein ureigener Dienst in der Kirche und der unverfälschte Ausdruck der Gemeinschaft mit Jesus Christus. Bischof Algermissen dankte ausdrücklich allen, die diesen Caritas-Dienst auf sich nehmen würden.

 

Sozialminister Stefan Grüttner betonte, dass zwischen der Politik und den Wohlfahrtsverbänden immer wieder ein Ringen um den richtigen Weg in der Sozialpolitik und in den Maßnahmen für hilfebedürftige Menschen stattfinde. Meetings der Akteure nur zum gegenseitigen Schulterklopfen seien reine Utopie, Kontroversen unvermeidlich, doch sei es gut, dass man sich auch auf Anlässen jenseits des politischen Alltags wie dem Jahresempfang der Hessen-Caritas begegnen könne. Das aktuelle Jahresthema „Familie schaffen wir nur gemeinsam“ zeige, dass Familienpolitik eine Gemeinschaftsaufgabe aller sei, und man werde seitens der Landesregierung auch dabei sicher auf der Grundlage sachlicher Informationen mit der Caritas und den anderen Akteuren diskutieren und zusammenarbeiten.

 

 

Das Hauptreferat des Abends war Caritas-Präsident Prälat Dr. Peter Neher vorbehalten. Er stellte – wie bei den vorangegangenen Jahresempfängen auch – das aktuelle Kampagnenthema der Caritas ausführlich vor. Neher betonte gleich eingangs die politische Dimension des Themas „Familie schaffen wir nur gemeinsam“ und unterstrich, die Caritas habe sich für das Bundestagswahljahr viel vorgenommen. Zunächst stellte er klar, welchen Wert Familie für jeden Einzelnen als prägendes Instrument des gesellschaftlichen Wertesystems habe: In der Familie „lernt man, was es heißt solidarisch zu sein, ohne das Wort Solidarität in den Mund zu nehmen!“ Ziel der Caritas sei es, Eltern in ihrem Erziehungsauftrag so zu stärken, „dass sie sich ohne Angst davor, perfekt sein zu müssen, ihren Herausforderungen und Problemen stellen können!“ Neher forderte eine solidarische familientaugliche Politik in allen Bereichen. Beispielhaft erläuterte er es an den Begriffen Zeit und Geld. Nach Ansicht der Caritas müsse eine Gesetzgebung Eltern- und Pflegezeiten ermöglichen, um Freiraum für gelingendes Familienleben zu schaffen. In Bezug auf die „Lebensarbeitszeitkonten“ sei viel Spielraum und werde noch zu wenig Fantasie entwickelt. Die derzeitige Verteilung finanzieller Ressourcen an die Eltern nannte Neher schlichtweg ungerecht, denn sie belohne keineswegs die Care-Tätigkeit der Familien sondern die elterliche Erwerbstätigkeit vor der Geburt eines Kindes. Damit würden die Besserverdienenden bevorzugt.

Grundsätzlich wünschte sich der Caritas-Präsident ein künftiges Deutschland, „in der Kindergeschrei nicht als Störung sondern als befreiende Musik einer kinderfreundlichen Gesellschaft“ begriffen würde.

 

 

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Scharf, Caritasverband für die Diözese Fulda e. V., Referat Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0661 2428160

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